Zur Medienberichterstattung zu den Gesprächen der Ministerpräsidentin

Pressemitteilung der FDP Mecklenburg-Vorpommern

Zur Medienberichterstattung zu den Gesprächen der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, unter anderem über NordStream 2, äußert sich der Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, René Domke wie folgt:

„Der Ukraine-Konflikt belastet die europäischen Beziehungen zu Russland. Es ist höchste Zeit für konkrete Aussagen der Ministerpräsidentin, welche Auswirkungen der sich zuspitzende Ukraine-Konflikt beispielsweise auf den Betrieb und die Inbetriebnahme von NordStream 2 und das Engagement der Umweltstiftung hat. Hier bleibt die Ministerpräsidentin Aussagen schuldig. Weder während der letzten Landtagssitzung noch in anderer Form wurde Stellung bezogen. Als Parlamentarier ist es enttäuschend, Details zu geheimen Treffen und möglichen anonymen Deals aus der Presse zu erfahren. Auch zu diesen Medienberichten fehlt noch jede Stellungnahme.“