Der Vorschlag eines zusätzlichen Feiertages kommt zur Unzeit

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Zur Ankündigung der künftigen rot-roten Koalition, den 8. März zum gesetzlichen Feiertag zu machen, äußert sich der FDP-Landesvorsitzende und FDP-Fraktionsvorsitzende im Landtag René Domke:

„Bisher verheißt Rot-Rot für die Wirtschaft alles andere als Aufbruch und Durchstarten nach der Pandemie. Eingriffe in die Tarifautonomie sind das eine, ein Anstieg an Kosten für Bürokratie und Dokumentationen sind das andere. Der dritte Baustein, die Konjunktur abzuwürgen, ist ein zusätzlicher Feiertag. Und dieser Vorschlag kommt zur Unzeit.

Warum eine Wirtschaft, die sich gerade vom Lockdown der Pandemie erholt, jetzt mit zusätzlichen Feiertagen belastet werden soll, ist mir schleierhaft. Wir werden gerade Zeuge, womit Mecklenburg-Vorpommerns Konjunktur mit einer rot-roten Landesregierung rechnen muss: Wenig Feingefühl und Sensibilität für die wirtschaftliche Realität der Menschen.“

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